Amazon kostet mal wieder Nerven

In der Startphase eines neuen Buches braucht man bei amazon Nerven wie Drahtseile oder viel Sinn für Humor. Zum Glück habe ich beides. Noch. Ich kenn das schon. Das war bei "Zum Glück gibts Schnee" nicht viel anders. Aber dieses Mal ist es echt heftig.

Kaum veröffentlicht, wurde "Volltod" bei amazon für sollte 41,33 Euro aufgerufen. Für den Preis war ein Händler aus Buenos Aires verantwortlich. Hieß es. Bei den zu erwartenden Versandkosten nach Brasilien schien der Preis nachvollziehbar. Kaum war der Preis korrigiert - nach zwei Tagen - schwoll die voraussichtliche Lieferzeit auf sportliche drei Monate an.

Dann schien es besser zu werden. Der korrekte Preis von 14,99 Euro erschien und fast täglich sank die angekündigte Lieferzeit von einem Vierteljahr auf zwei Monate. Juhu.

Am Sonntag dann ein neuer Preis: 32,50 $. Erst beim genauen hinschauen sehe ich, dass es die US-Version des Amazon-Shops ist. Immerhin ist das Buch in ein bis zweit Tagen versandfertig. Auf der deutschen amazon-Seite gilt noch eine Lieferzeit von bis zu acht Wochen. Das sollten sich in den nächsten Tagen allerdings endlich normalisieren.

Nächste Woche müsse das E-Book erscheinen. Hoffe ich. Ich hoffe außerdem, dass dann endlich die üblichen Lieferzeiten und der richtige Preis von 14,99 Euro gelten. Daumen drücken. Los, amazon - ihr schafft das.

Abbildung zeigt einen Bildschirmschnappschuss des amazon-Shops vom 07. Mai 2023 um 16 Uhr.

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